Alles zu den Läufen in Darmstadt

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29.11. DM-Cross in Darmstadt

An diese Stimmung und diese Begeisterung auf und neben dem engen Innenstadtkurs konnten sich vor allem die Stammläufer des Stadtlauf-Klassikers nur zu gut erinnern. Michael Heist und Markus Philipp, als geniales Moderatorenduo für drei Stunden im Zielbereich „on fire“, konnten sich nicht erinnern, dass es einen derartigen Trubel in den letzten Jahren gegeben hatte – die 46. Auflage des Kultlaufes durch Darmstadts City jedenfalls unterstrich, dass der zweitälteste deutsche Stadtlauf kein Fleckchen Rost über die Jahrzehnte hinweg angesetzt hatte und frisch und munter daherkommt. Die Verlegung weg vom angestammten Mittwochstermin (wegen des EM-Vorrundenspiels der deutschen Nationalmannschaft) erwies sich gewiss als kluger Schachzug und eine willkommene Alternative zum EM-Fußball-Sommer.

Stadtlauf-Chef Wilfried Raatz, der zumeist im Startbereich anzutreffen war und dabei neben dem Startsprecher Jonas Vasikorus die Interviews mit den Promis an der Startpistole durchführte, entlockte den Vertretern der Sponsoren ohne Ausnahme bekennende Begeisterung zum Stadtlauf. Die Startschüsse für die beiden Bambini-Läufe, für die das Stadtlauf-OK einen „sturzmindernden“ Softstart kreierte, gab Darmstadts OB Hanno Benz, der sich begeistert über die startfreudigen „Heiner“ und die Stadt-Anrainer und die dicht gedrängt stehenden Zuschauer am Streckenrand äußerte. Als bekennender Marathonläufer wird sich Hanno Benz kaum vor einem Start im kommenden Jahr drücken können.

Den Einschnitt mit dem Verzicht auf die Elitefelder, den die Stadtlaufmacher vor acht Jahren machten, vermisste man in keiner Weise, denn die Rennen in der Fußgängerzone zeigten sich durchgängig spannend bis zum Zieleinlauf am Luisenplatz – und so mancher lokalen Größe wurde begeistert zugejubelt. Angesichts des dichtgedrängten Zeitplanes, der unmittelbar mit Geschäftsschluss um 19.00 Uhr gestartet wurde, wurden die Tagesschnellsten von den Bambinis bis hin zu den Masters in einer Flower-Zeremonie direkt im Ziel auf der Bühne geehrt. Selbst Idriss Gonschinska, der Vorstandsvorsitzende des in Darmstadt ansässigen Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) machte sich vor Ort ein Bild über die Laufbegeisterung in Darmstadt – und fand sich spontan bei einer Siegerehrung sogar auf der Bühne wieder.

Der Darmstädter Stadtlauf ist keineswegs mit den landauf landab üblichen glattgebürsteten Cityläufen zu vergleichen, denn neben dem Bad in der Menge ist schweißtreibende Action angesagt, denn die legendäre Treppenpassage an der Piazza erfordert höchste Konzentration wie auch der „Anstieg“ (samt dem sich direkt anschließenden Gefälle) zur „Kääsglock“, der weithin sichtbaren Kuppelkirche St. Ludwig fordert einige Körner, wie es sich m Läuferjargon plausibel formulieren lässt.

Und Marek Spriestersbach aus Diez an der Lahn gefielen als eigentlicher Hindernisläufer diese dreimal zu belaufende Treppenpassage, schließlich gelang dem in Darmstadt Maschinenbau studierenden Läufer nach den Siegen 2022 und 2023 nun mit dem dritten Sieg ein lupenreiner Hattrick. „Als Hindernisläufer kann man gut abschätzen, wenn man etwas überspringen muss. Deshalb konnte ich die Treppe mit voller Geschwindigkeit anlaufen und mir hier immer einen kleinen Vorsprung sichern! Denn diesmal hatte ich richtig Konkurrenz!“ Mit 15:01 Minuten war er gleich fast eine halbe Minute schneller als im Vorjahr. Als Jäger trat dabei der bei Christian Stang in Schriesheim trainierende Jonas Uster. Die Stimmung entlang der Strecke, so die beiden unisono, hätten einen weiteren Schub gegeben, sodass Marek Spriestersbach sogar einen Vergleich mit dem Trierer Silvesterlauf heranzog. „Ich würde fast sagen, dass man das mit Trier vergleichen kann. Überall Zuschauer, überall Musik. Das macht dann schon sehr, sehr, sehr viel Spaß!“ Als Dritter schnupperte der deutsche U20-10 km-Jugendmeister Lukas Bugar schon einmal die raue Luft der Männerkonkurrenz, zumal sich der eigentliche Triathlet schon Gedanken über einen Start für den DLV bei den Cross-Europameisterschaften macht und hier auf hochkarätige Konkurrenz treffen würde.

Ungewohntes Terrain auch für ein neues, junges Gesicht in der Darmstädter Laufszene, denn die 24jährige Äthiopierin Emebet Yihune ist seit April in Darmstadt und trainiert in der Laufgruppe des ASC-Trainers Wilfried Raatz. „Das gewiss vorhandene Potential“, so Wilfried Raatz, münzte sie sogleich in einen klaren Sieg in 17:33 Minuten um, bevor Kerstin Bertsch im Trikot des SSC Hanau-Rodenbach als Stammläuferin großen Beifall für ihren erneute Spitzenplatz erhielt. Die eigentliche Bergspezialistin lief mit 18:06 nicht minder rekordverdächtig schnell wie auch die dahinter folgenden Meike Freudenreich von den Roadrunners Südbaden oder die in Darmstadt lebenden Sylvie Müller, Viktoria Hossbach, Maike Baldus und die Niederländerin Katja Sluiter. Das spannende Duell der W50-Mastersfrauen sicherte sich Marina Lefort vor Alexandra Rechel.

Auch bei den Masters-Männer gab es einen Sieg eines Ur-Darmstädters, dem schon als Jugendlichen bei Wilfried Raatz trainierenden Fabian Straulino, der inzwischen als Oberarzt in Hanau arbeitet und beim VfL Münster in der zweiten Triathlon-Bundesliga startet. Dahinter schafften mit Giuseppe Troia und Jürgen Zehnder zwei lokale Urgesteine der Laufszene die nächsten Ränge.

Gespickt mit vielen Talenten waren die Wettbewerbe der Schüler über 2000 m, einschließlich der Treppenpassage und dem „Wilhelminenbuckel“, die entweder für ihre Schule oder ihre Vereine starteten. Dabei waren es keineswegs nur Leichtathletik-Vereine, die bei der Kultveranstaltung Flagge zeigten, sondern auch Hockey-, Triathlon- und Fußball-Schüler zeigten beachtliche Ausdauerwerte. Dabei gab es auch für den gastgebenden ASC Darmstadt durch Max Elbracht und Leni Angermeier zwei jahrgangsübergreifende Siege im Wettbewerb der Schüler-Challenge I.

Heiß wie immer, so bestimmte das Wetter das Geschehen in der Darmstädter Innenstadt. Deshalb waren gewiss auch die beiden Wasserstationen der Sponsoren gefragte Anlaufpunkte. Attraktiv wie immer das begehrte Stadtlauf-Shirt, das im Layout das Weltkulturerbe Mathildenhöhe des nahe Darmstadt arbeitenden Grafikers Jürgen Kiffe zeigte. „So kann es weiter gehen“, freut sich Stadtlauf-Macher Wilfried Raatz schon auf die 47. Auflage des Stadtlauf-Klassikers, der als Pizzalauf in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts nicht nur bundesweit für Aufsehen sorgte.

„Bedanken möchte ich mich natürlich bei den treuen Sponsoren Darmstädter Privatbrauerei, Entega, Riese & Müller, Sparkasse Darmstadt und SportHübner, den mit ausgefallenen Aktionen den Stadtlauf belebenden Unternehmen wie Asphaltgold und Wella Germany, natürlich den vielen Helfern des ASC Darmstadt und des Lauftreff Darmstadt und vor allem auch dem Mitarbeiterstab von Darmstadt läuft, ohne deren Zusammenwirken eine Veranstaltung an einem Tag mitten in der Woche kaum möglich wäre“, so der Dank des Stadtlauf-Chefs Wilfried Raatz.

Das Foto zeigt die Scheckübergabe durch den Stadtlauf-Organisationschef Wilfried Raatz (links) an Wirtschaftsleiter Roman Zarenkow (Bildmitte) und Vorstand Gert Hauschild. Foto: wus-media UG

Über eine Spende in Höhe von 1500 Euro darf sich sich der Verein Darmstädter Tafel freuen. Gespendet haben dies die Starter und Starterinnen beim Darmstädter Stadtlauf 2023. Stadtlauf-Organisationschef Wilfried Raatz durfte den Scheck in den Räumen der Tafel in der Bismarckstraße 100 an den Tafel-Vorstand Gert Hauschild und den Wirtschaftsleiter Roman Zarenkow überreichen. „“Wir sind natürlich für jede Hilfe dankbar“ freute sich Hauschild über die unerwartete Zuwendung. „Ein Teil der Meldegebühren der Teilnehmer soll nach unseren Vorstellungen stets einem sozialen Zweck zugeführt werden. Nach dem Verein PDUM haben wir uns in diesem Jahr für die Darmstädter Tafel entschieden. Wir hoffen, dass wir mit dieser Spende die hervorragende und wichtige Arbeit der vielen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen ein kleines Stück unterstützen können“, so der Stadtlauf-Organisator.

Die Darmstädter Tafel, die seit nunmehr 27 Jahren ein wichtiger Anlaufpunkt für hilfsbedürftige Menschen ist, versorgt pro Woche 700 Familien mit Nahrungsmitteln, die von zahlreichen Firmen und Unternehmen Darmstadts und des Umlandes gespendet werden.

DARMSTADT LÄUFT WIEDER!

Die Vorbereitungen auf den Frauenlauf am 12. Mai im Herrngarten und für den Stadtlauf am 21. Juni in der Innenstadt laufen auf Hochtouren – Jetzt heißt es wieder: Die Online-Anmeldungen sind freigeschaltet!

Nach drei mehr oder weniger stark eingeschränkten Jahren möchten wir in diesem Jahr wieder sehr gerne zur „Normalität“ zurückkehren. Trotz aller Freude an unserem schönen Laufsport möchten wir primär die Gesundheit unserer LäuferInnen und HelferInnen stets im Auge behalten. Falls es zu gewissen Einschränkungen bei unseren vielgeliebten Events Frauenlauf am 12. Mai und Stadtlauf am 21. Juni kommt, dann bitten wir um wohlwollendes Verständnis. Dies hat bei aller Begeisterung für unsere tollen Laufveranstaltungen natürlich oberste Priorität. Wir können absolut nachvollziehen, wenn viele unserer Stammgäste mit einer Anmeldung noch zögern. Deshalb möchten wir zumindest beim diesjährigen Stadtlauf neben dem „Heimspiel“ in der City wiederum ein virtuelles Angebot machen.

Die Online-Anmeldungen für unsere beiden Premium-Events sind freigeschaltet, sodass es nun wieder heißt: Jetzt anmelden und einen Startplatz sichern!

Alle Informationen zu den Events Frauenlauf und Stadtlauf sind hier nachzulesen – und auch sogleich die Online-Anmeldung starten!

Spendenfreudige Teilnehmer des Darmstädter Stadtlaufes 2022 haben es möglich gemacht: 2000 Euro (aufgestockt durch die Event-Agentur wus-media UG) wurden nun durch die Stadtlauf-Organisatoren dem Verein Partnerschaft Deutschland-Ukraine/Moldiva (PDUM) übergeben. Nicht nur, dass die Stadtläufer einen Teil der Meldegebühren für die Ukraine-Hilfe gespendet haben, sondern auch durch das attraktive Layout des begehrten Stadtlauf-Shirts mit Silhouetten der Partnerstädte Darmstadt und Uzhgorod war der russische Angriff auf die Ukraine präsent. Unser Foto zeigt die Scheckübergabe durch den Stadtlauf-Chef Wilfried Raatz (rechts) und OK-Mitglied Wolfram Marx an PDUM-vorstandsmitglied Claudia Ehry im Spenden-Sammellager in Griesheim.


Wir haben noch Rest-Bestände des diesjährigen Stadtlauf-Shirts mit den Silhouetten der Partnerstädte Darmstadt und Uzghorod. Greift zu, solange der Vorrat reicht! Preis 7 Euro +3 Euro Versand, Bestellungen über info@wus-media.de 

Stadtläufer spenden für den in Darmstadt ansässigen Verein Partnerschaft Deutschland-Ukraine/Moldova (PDUM)

Sichtbares Zeichen der Solidarität mit den Menschen in der Ukraine auch auf dem Stadtlauf-T-Shirt mit Motiven aus Darmstadt und Uzhgorod

Der Verein Partnerschaft Deutschland-Ukraine/Moldova e. V. PDUM wurde 2003 gegründet. Im nächsten Jahr feiert er sein 20-jähriges Bestehen. Ziel des Vereins, dessen Mitglieder zum Teil in der Ukraine und/oder in der Republik Moldau beruflich oder ehrenamtlich tätig sind oder waren, ist die Pflege der Kontakte mit den dortigen Organisationen und Privatpersonen. Gemeinsam mit unseren Partnern definieren wir Projekte zur Verbesserung der Lebenssituation in den beiden Ländern und bemühen uns – gestützt durch Fördermittel der öffentlichen Hand – um deren Realisierung. Jüngstes Beispiel ist ein im vergangenen Jahr in Betrieb gegangenes Medien- und Informationszentrum in der Darmstädter Partnerstadt Uzhgorod/Westukraine. Dort können sich Journalist:innen, Schüler:innen, Lehrkräfte, NGO-Aktive und allgemein interessierte Menschen objektiv über aktuelle Sachverhalte und medienrelevante Themen informieren. Wie dieses Beispiel zeigt, gilt eine besondere Aufmerksamkeit des PDUM der Pflege von Städtepartnerschaften. Neben der Partnerschaft zwischen Darmstadt und Uzhgorod, die in diesem Jahr 30 Jahre besteht, werden Aktivitäten der Partnerstädte Regensburg-Odessa/Ukraine und Mannheim-Chisinau/Moldova gepflegt.

Der Krieg in der Ukraine stellt den PDUM vor nie geahnte Herausforderungen. Jetzt geht es vor allem darum, die Solidarität mit den Ukrainerinnen und Ukrainern in der Öffentlichkeit deutlich zu machen und die Menschen in den umkämpften Gebieten, aber auch in der bislang vom Krieg verschonten Westukraine, wohin Tausende Schutzsuchender geflüchtet sind, mit dem Nötigen zu versorgen. Dabei hilft uns die hiesige Bevölkerung, die mit überwältigender Spendenbereitschaft und der Bereitstellung von Privatunterkünften am Leid der ukrainischen Bevölkerung Anteil nimmt. Mit den eingehenden Geldspenden kaufen wir Dinge, deren Bedarf unsere ukrainischen Partner:innen anmelden. Immer dabei sind Lebensmittel, Hygienebedarf und Produkte der medizinischen Versorgung, aber auch den Wunsch nach fünf Kochherden für eine provisorisch eingerichtete Flüchtlingsunterkunft konnten wir bereits erfüllen.

Sachspenden nehmen wir in unserer Griesheimer Annahmestelle, einem früheren Supermarkt in der Straße Am Bahnhof, entgegen. Weitere Informationen hierzu gibt es auf der Website www.pdum.org und auf unserer Facebook-Seite.

Wie wohl alle Menschen hierzulande hoffen wir, dass dieser brutale Krieg bald zu Ende geht. Als Verein sind wir aber auch darauf vorbereitet, für einen längeren Zeitraum zu helfen. Über die Unterstützung der hiesigen Bevölkerung freuen wir uns. Den Organisatoren des Darmstädter Stadtlaufs gilt unser Dank für die Bereitschaft, den PDUM am Startgeld zu beteiligen. Slava Ukrajini – es lebe die Ukraine!

Bundesweiter Lauftag als gemeinsame Initiative des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) und German Road Races (GRR)

Unter der Federführung von „Darmstadt läuft“ gibt es am 1. Juni um 18.00 Uhr im Herrngarten (Eingang Karolinenplatz) ein kleines Laufangebot zum Tag des Laufens. Bei dieser Gelegenheit bieten die Organisatoren auch noch Restbestände der begehrten Frauenlauf-T-Shirts (alle Größen vorhanden, Preis Eur 7,00) an.

P.S.: Der Tag des Laufens ist eine gemeinsame Initiative des Deutschen Leichtathletik-Verbandes und der bei German Road Races organisierten Laufveranstalter.

Darmstadt läuft 2022!

Die Ampel steht auf einem leichten Grün! Nach den jüngsten Vereinbarungen der Ministerpräsidentenrunde und den Verlautbarungen der hessischen Landesregierung starten wir sehr gerne in die umfangreichen Planungen für die Veranstaltungen bei „Darmstadt läuft!“ mit dem Darmstädter Frauenlauf am 6. Mai im Herrngarten, dem Darmstädter Stadtlauf am 22. Juni und dem Darmstadt-Cross am 20. November.

Dennoch werden wir auch 2022 nicht umhin kommen (und dies auch so wollen), einige Hygiene- und Durchführungsbestimmungen vorzusehen. Dies vor allem als schützende Vorsichtsmaßnahme für die StadtläuferInnen, aber auch zum Schutz unseres Mitarbeiter und Helfer.

Nach Stand Mitte Februar möchten wir folgendes Konzept bei Darmstadt läuft! Im Jahr 2022 umsetzen:

Den Auftakt macht der Darmstädter Frauenlauf am 6. Mai im Herrngarten. Wir arbeiten derzeit zwei Alternativen aus, die je nach den behördlichen Vorgaben umgesetzt werden können. Angestrebt wird ein Massenstart über 5000 m in gewohnter Form sowie ein Schülerlauf über 1300 m, als Alternative ist allerdings auch ein Wettbewerbskonzept über die 4-Runden-Distanz mit Zeitmessung mit einem Zeitfenster von 18.00 bis 21.00 Uhr ausgearbeitet. Die Online Anmeldung ist geöffnet.

Der Darmstädter Stadtlauf am 22. Juni findet als 5 km-Lauf auf der Originalstrecke in der Innenstadt mit insgesamt drei Läufen für Männer, Frauen sowie MastersläuferInnen statt. Als Alternative bieten wir allerdings auch wiederum den Stadtlauf virtuell über 5 km-Lauf auf Eurer favorisierten „Hausstrecke“ mit Ergebnisdokumentation mittels App im 4-Tages-Zeitraum vom 19. bis 22. Juni an. Es wird eine finale Ergebnisliste aller Teilnehmer (real/ virtuell) erstellt, alle Starterinnen der virtuellen Variante erhalten eine downloadbare Startnummer und Goodie-Bag per Zusendung.

Natürlich liegen uns die Schülerläufe sehr am Herzen. Wir möchten dabei allerdings dieses Startangebot mit größtmöglicher Sorgfalt vorbereiten. Deshalb haben wir uns für die beiden Varianten Schüler-Challenge real I über 2000 m bzw. 1300 m und der Schüler-Challenge real II (über 2000 m bzw. 1300 m) im Rahmen des Sportunterrichts oder Vereinstrainings (klassenweise bzw. gruppenweise im Zeitraum vom 16. bis 22. Juni) entschieden. Die Laufzeiten werden von den SportlehrerInnen und ÜbungsleiterInnen notiert und an die Stadtlauf-Organisation weitergeleitet. Bei rechtzeitiger Anmeldung erhalten alle StarterInnen die Original-Startnummer und im Nachgang das Goodie-Bag per Zusendung.

Die Ausschreibung für den zweistufigen Stadtlauf sowie die (Online-)Anmeldungen für den Darmstädter Stadtlauf wird zum 1. April freigeschaltet.

Den Schlusspunkt setzen wir wiederum mit dem Darmstadt-Cross am 20. November auf dem idealen Crossgelände in der Heimstättensiedlung. Integriert werden dabei im gewohnten Programm die Wettbewerbe zur EM-Qualifikation, des neu aufgelegten Deutschen Cross-Cup sowie die Wertungsläufe zur Lauf-Bundesliga. Alle Informationen zum Darmstadt-Cross werden wir nach finaler Abstimmung mit den zuständigen Gremien im Laufe des Frühjahres veröffentlichen.

Wir freuen uns auf tolle und vor allem atmosphärische Veranstaltungen!

Das Organisationsteam von Darmstadt läuft!

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